Fünfter "Cradle to Cradle"-Kongress an der Leuphana Universität Lüneburg
"Weniger schlecht ist noch lange nicht gut!": "Cradle to Cradle" (C2C) ist der erste ökologische Ansatz, der mit dem Humanismus vereinbar ist. Denn C2C begreift den Menschen nicht als notorischen Schädling, sondern als potentiellen Nützling der Natur. Dass dies möglich ist, haben C2C-Projekte bereits gezeigt: Fabriken, aus denen das Wasser sauberer herausfließt, als es hineingeflossen ist; Häuser, die mehr Energie erzeugen, als sie verbrauchen; landwirtschaftliche Betriebe, welche die Erde nicht verwüsten, sondern karge Wüstenböden fruchtbar machen. (weiter...)