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Termine

Überregionale Termine

23. 03. - 07. 09.

Interdisziplinäres Festival "7 Tage sind nicht genug"

Hochkarätig besetzte Veranstaltungsreihe rund um Karlsruhe

Im Juli 2017 beschloss der Karlsruher Gemeinderat, die künftigen unterirdischen Straßenbahnstationen mit biblisch inspirierten Wandgestaltungen auszustatten. Auf den Keramiken sollen unter dem Titel "Genesis – 7 Tage des Herrn" die Etappen des biblischen Schöpfungsmythos dargestellt werden. Diese Entscheidung nahm die Karlsruher Regionalgruppe der Giordano-Bruno-Stiftung zum Anlass, das Festival "7 Tage sind nicht genug" ins Leben zu rufen. (weiter...)

Foto: Evelin Frerk

29. 06. - 31. 08.

Regional- und Hochschulgruppentreffen

Interne Veranstaltung am Stiftungssitz in Oberwesel

Um sich auszutauschen und die Aktivitäten der lokalen Initiativen mit der gbs-Zentrale zu koordinieren, treffen sich die Sprecher der einzelnen Netzwerke mit dem Vorstand der Giordano-Bruno-Stiftung im Haus Weitblick in Oberwesel. Organisiert wird das Regional- und Hochschulgruppentreffen von den RG-Koordinatoren David Farago, Luisa Lenneper, Falko Pietsch und Maximilian Steinhaus. (weiter...)

Foto: Evelin Frerk

21. 07. - 13. 10.

Karikaturen von Jacques Tilly

Ausstellung der Werke des bekannten Düsseldorfer Wagenbauers im Rheintorturm in Konstanz

(!) verlängert bis 13. Oktober (!) Der Bildhauer und Karikaturist Jaques Tilly baut seit 1983 politische Wagen für den Düsseldorfer Rosenmontagszug und ist für seine provozierenden satirischen Beiträge bekannt. Auch in diesem Jahr erregten seine Wagenmotive wieder internationales Aufsehen. Zudem arbeitet Tilly als Illustrator und entwirft Großplastiken. Für die Giordano-Bruno-Stiftung, dessen Kuratoriumsmitglied er ist, baute er u.a. den "Dinosaurierwagen" zum Weltjugendtag 2005 wie auch die "Prügelnonne" zur Demo der ehemaligen Heimkinder (2010); außerdem entwarf er die Karikatur für den Aktionstag gegen die Kreuz-Verordnung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, die vor wenigen Wochen in Kraft trat. (weiter...)

21. 08.

"Eine Prämie für Irene"

Präsentation des Films von Helke Sander mit anschließender Diskussion - Veranstaltung in Berlin

1968 begann die zweite Welle der Frauenbewegung. "Eine Prämie für Irene" ist der erste Film, der die Diskussion der Frauenbewegung über den Zusammenhang zwischen privatem und öffentlichem Bereich aufnimmt. Der 50-minütige Streifen handelt von der Rebellion von Arbeiterinnen in einer Waschmaschinenfabrik. Deren zentrale Figur Irene – das erfahrt man gleich zu Beginn – soll keine Prämie erhalten, weil sie sich zu viel »herausnimmt«. (weiter...)