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Termine

Überregionale Termine

23. 03. - 07. 09.

Interdisziplinäres Festival "7 Tage sind nicht genug"

Hochkarätig besetzte Veranstaltungsreihe rund um Karlsruhe

Im Juli 2017 beschloss der Karlsruher Gemeinderat, die künftigen unterirdischen Straßenbahnstationen mit biblisch inspirierten Wandgestaltungen auszustatten. Auf den Keramiken sollen unter dem Titel "Genesis – 7 Tage des Herrn" die Etappen des biblischen Schöpfungsmythos dargestellt werden. Diese Entscheidung nahm die Karlsruher Regionalgruppe der Giordano-Bruno-Stiftung zum Anlass, das Festival "7 Tage sind nicht genug" ins Leben zu rufen. (weiter...)

12. 04.

Das Beben der Raumzeit - Die lange Suche nach Gravitationswellen

Vortrag mit Rüdiger Vaas in Leinfelden

1916 hatte Albert Einstein auf der Grundlage seiner kurz zuvor formulierten Allgemeinen Relativitätstheorie die Existenz von Gravitationswellen vorausgesagt. Diese Schwingungen der Raumzeit wurden nach langer Suche nun direkt gemessen. Sie stammen von der fernen Kollision Schwarzer Löcher oder anderer kosmischer Exoten. Die Signale der Schwerkraft stoßen ein völlig neues Fenster zum Kosmos auf und werden unsere Sicht auf das Weltall revolutionieren. (weiter...)

Foto: © Frank Nicolai

Foto: © Frank Nicolai

12. 04.

Positionen Pro Berliner Neutralitätsgesetz

Podiumsdiskussion in Berlin

Das seit 2005 in Berlin geltende "Neutralitätsgesetz" verbietet das sichtbare Tragen von religiösen Symbolen und Kleidungsstücken wie Kopftuch, Kreuz oder Kippa im Staatsdienst. Seit einiger Zeit wird im Berliner Abgeordnetenhaus darüber gestritten, ob das Gesetz aufrechterhalten wird oder grundsätzlich revidiert werden sollte. Die Initiative Pro Berliner Neutralitätsgesetz lädt zu einer Podiumsdiskussion ein. (weiter...)

12. 04.

Im Schlund der Schwerkraft - Stephen Hawking und die neuen Schwarzen Löcher

Vortrag mit Rüdiger Vaas in Leinfelden

Schwarze Löcher sind Regionen in der Raumzeit, wo die Schwerkraft so stark ist, dass ihnen nichts mehr entrinnen kann, nicht einmal Licht. Stephen Hawking zufolge, dem berühmtesten Wissenschaftler der Gegenwart, müssen aber selbst diese unersättlichen Gravitationsfallen wieder verdampfen. Wenn dabei alle vormals verschluckten physikalischen Informationen vernichtet werden, brächen die Grundlagen der Physik zusammen. Genau das hatte Hawking behauptet, doch nun fand er einen Ausweg, an dem er bis zu seinem Tod am 14. März gearbeitet hat. Der Vortrag berichtet über diese Entwicklung sowie über neue astronomische Erkenntnisse. (weiter...)