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Tot ohne Gott. Eine neue Kultur des Abschieds
Lesung und Gespräch mit dem Philosophen Franz Josef Wetz in Dresden
Niemand stirbt gern, ist Wetz sich sicher. Denn auch nach einem erfüllten Leben bietet der Tod keine Perspektive. Er ist das Gegenteil einer Chance. Was aber bleibt dann denen, die den Glauben an Wiedergeburt, Auferstehung und das ewige Leben als Illusion einschätzen?
Ohne sich auf religiöse Illusionen einzulassen und ohne sich voreilig mit rationalen Beschwichtigungen oder philosophischen Ratschlägen zu beruhigen, sucht Wetz nach Möglichkeiten eines Trostes in unserer säkularen Kultur.
Zum Referenten:
Franz Josef Wetz, geboren 1958, Professor für Philosophie und Ethik in Schwäbisch Gmünd; Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung. Zahlreiche Publikationen, u.a. Illusion Menschenwürde (2005), Baustelle Körper (2009), Lob der Untreue (2011), Rebellion der Selbstachtung (2014), Exzesse - Wer tanzt, tötet nicht (2016). Zuletzt erschienen: Tod ohne Gott (2018).
Wo: | Büchers Best Louisenstraße 37 DE-01099 Dresden |
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Wann: | Do 28. Nov 2019, 20:00 |
Veranstalter: | Büchers Best und "Denkfiguren - Philosophie in Dresden" https://www.facebook.com... |
Eintritt: | 7 Euro; ermäßigt: 5 Euro |